Die Sucht- und Gewaltprävention verfolgt das Ziel, Schule als Ort zu erhalten, an dem man gemeinsam ohne den Gebrauch von Suchtmitteln (wie Alkohol, Drogen und Rauchen in jeglicher Form) und Gewalt lernt, arbeitet und lebt.
Außerdem sollen Kinder und Jugendliche in die Lage versetzt werden, Konflikte zu erkennen, diese konstruktiv zu bearbeiten und respektvoll und achtsam miteinander umzugehen.
Projekte werden in Zusammenarbeit u.a. mit der/dem Jugendbeauftragten der Polizei und den Organisationen und Beratungsstellen durchgeführt (z.B. „Prisma“) durchgeführt.
Beauftragte für Sucht- und Gewaltprävention: Angela Allahyar – Parsa Verbindungslehrer:in: Angela Allahyar -Parsa, Jens Zorn
2006 wurde unserem Gymnasium der Titel „Schule mit Courage – Schule gegen Rassismus“ verliehen. Damit sind wir ein Teil eines deutschlandweiten Netzwerkes. Bei hessischen Netzwerktreffen tauschen sich Teams aus Schüler*innen und Lehrer*innen aus. Das Projekt setzt erfolgreich auf Eigeninitiative und das Engagement. Die Mitglieder des Netzwerks „Schule mit Courage – Schule gegen Rassismus“ haben ein gemeinsames Ziel: aktiv gegen den Rassismus, Diskriminierung und Gewalt anzutreten, die Ausbreitung von Extremismus zu verhindern und sich für die Entwicklung einer zivilen Gesellschaft aktiv einzusetzen.
Im Laufe des Schuljahres werden deshalb verschiedene Schülerworkshops organisiert:
Regelmäßige Teilnahme unserer Schüler:innen an Tagungen von „Schule mit Courage“
Schule mit Courage – Tage: Im Schuljahr 2022/23 fand vor den Herbstferien mit finanzieller Förderung durch die „Partnerschaft für Demokratie Lampertheim“ ein Projekttag (Schule mit Courage) mit dem Titel „Vielfalt macht stark“ statt.
Unsere Schüler:innen beteiligen sich an lokalen und überregionalen Demokratietagen
Ansprechpartnerin: Dr. Gabriele Hoffmann, Oberstufenleiterin
(Stand 12/2022)