Strahlende Gesichter konnte man am Montagmorgen (27.04.2015) in der ersten Pause am Litauischen Gymnasium in Hüttenfeld sehen – knapp ein Duzend Schülerinnen und Schüler hatten sich in der Bibliothek versammelt und bekamen von der Schulleiterin Janina Vaitkiene und den Kursleiterinnen Renate Gayer und Judith Hörl ihre Teilnehmerurkunden für den „Intensiv-Tastenschreib-Lehrgang am Computer“ überreicht. Die Teilnehmer hatten sich in einem 15 Wochenstunden dauernden Kurs nicht nur das 10-Finger-Schreiben am Computer sondern darüber hinaus auch noch den Umgang mit PC-Programm „Word“ im Alltag erarbeitet. Für viel Spaß sorgte immer das Buchstabieren nach der amtlichen Buchstabiertabelle – da hätten die Schüler dann doch gerne das ein oder andere national bzw. international gültige Wort ausgetauscht!
Strahlende Gesichter konnte man am Montagmorgen (27.04.2015) in der ersten Pause am Litauischen Gymnasium in Hüttenfeld sehen – knapp ein Duzend Schülerinnen und Schüler hatten sich in der Bibliothek versammelt und bekamen von der Schulleiterin Janina Vaitkiene und den Kursleiterinnen Renate Gayer und Judith Hörl ihre Teilnehmerurkunden für den „Intensiv-Tastenschreib-Lehrgang am Computer“ überreicht. Die Teilnehmer hatten sich in einem 15 Wochenstunden dauernden Kurs nicht nur das 10-Finger-Schreiben am Computer sondern darüber hinaus auch noch den Umgang mit PC-Programm „Word“ im Alltag erarbeitet. Für viel Spaß sorgte immer das Buchstabieren nach der amtlichen Buchstabiertabelle – da hätten die Schüler dann doch gerne das ein oder andere national bzw. international gültige Wort ausgetauscht!
Am Ende des Kurses beherrschten alle Teilnehmer das Blindschreiben und einige Schüler erhielten darüber hinaus sogar noch Zertifikate für ihr besonders gutes Abschneiden in der Prüfungsarbeit. Hierbei galt es einen Fließtext innerhalb 10 Minuten soweit wie möglich fehlerfrei abzuschreiben. Einige Schüler/-innen erzielten hier über 1200 Anschläge. Frau Gayer wies darauf hin, dass solche Leistungen sonst nur bei deutlich mehr Wochenstunden und Übungseinheiten erzielt werden. Sie gab den Schülerinnen und Schülern die Bitte mit auf dem Weg, „dass zwar nun der Grundstein gelegt sei, aber nur durch wirkliches Anwenden und weiteres Üben diese Fähigkeit ihnen dann auch einen Vorteil im Schul- bzw. später im Studienalltag bringen würde!“
Judith Hörl