Am 13. Oktober sind die Neuntklässler des Gymnasiums Christoph Kleinig, Ximena Lenz, Julius Linke, Vanessa Loh und Nykantas Simutis, zusammen mit der Lehrerin Asta D'Elia, für fünf Tage in die Haupstadt Litauens Vilnius gereist. Die Schüler konnten mit eigenen Augen sehen und selbst erleben, was sie im Fach Litauenkunde gelernt haben.
Obwohl es kalt war, verwöhnte der goldene Herbst mit Sonnenschein und bunten Farben.Von der Gediminas-Burg und dem Fernsehturm konnte man aus der Vogelperspektive Vilnius bewundern. Die Gymnasiasten waren von der Vielfältigkeit der Stadt begeistert, sie haben sowohl das historische, als auch das moderne Vilnius kennengelernt.
Am 13. Oktober sind die Neuntklässler des Gymnasiums Christoph Kleinig, Ximena Lenz, Julius Linke, Vanessa Loh und Nykantas Simutis, zusammen mit der Lehrerin Asta D'Elia, für fünf Tage in die Haupstadt Litauens Vilnius gereist. Die Schüler konnten mit eigenen Augen sehen und selbst erleben, was sie im Fach Litauenkunde gelernt haben.
Obwohl es kalt war, verwöhnte der goldene Herbst mit Sonnenschein und bunten Farben.Von der Gediminas-Burg und dem Fernsehturm konnte man aus der Vogelperspektive Vilnius bewundern. Die Gymnasiasten waren von der Vielfältigkeit der Stadt begeistert, sie haben sowohl das historische, als auch das moderne Vilnius kennengelernt.
Die Gruppe hat die höchsten Instanzen der litauischen Regierung besucht und kennengelernt. In der Präsidentur und im Parlament wurden sehr interessante und informative Führungen durchgeführt. Im Parlament hat Frau D'Elia ein Fotoalbum über die Ereignisse des 13. Januars (Vilniusser Blutsonntag) geschenkt bekommen. Dieses Album wird im Litauenkunde-Unterricht sehr hifreich sein. Der Besuch im KGB-Museum hat den Schülern einen bleibenden Eindruck hinterlassen. In diesem Museum ist eine dunkle Seite der litauischen Geschichte aufgeschlagen worden. Wenn man die Brücke, die mit kleineren und größeren Schlössern und Schlösschen behängt ist, passiert hat, befindet man sich in der Welt der Kunst, in der sogenannten Užupis-Republik. Die Neuntklässler haben die Kathedrale besichtigt und den Lärm der Stadt kurz in die würdige Stille der unterirdischen Katakomben eingetauscht.
In den gemütlichen Cafés und Restaurants der Altstadt haben die Schüler verschiedene litauische Speisen probiert. In den unzähligen kleinen Lädchen konnte man Geschenke und Souvenirs aus Bernstein (dem "Gold Litauens") für die Daheimgebliebenen kaufen.
Die Zeit verging wie im Flug, die Gymnasiasten kamen gut gelaunt und zufrieden nach Hause. Für eine gut organisierte Reise haben die Eltern der Lehrerin einen schönen Blumenstrauß überreicht. Das war die erste Studienreise nach Litauen, aber bestimmt nicht die Letzte…