Am Abend des 12. Oktober haben sich die Schüler im Internatssaal versammelt, jeder hatte auch einen Schlafsack dabei. Um 21 Uhr, diesmal ohne Klingel, haben die nächtlichen Unterrichtsstunden angefangen. Sie wurden von den Schülern Niko Šošič (10. Klasse) und Rokas Kemeža (9. Klasse) initiiert.
Das Hauptziel dieses nicht-traditionellen Unterrichts ist die Förderung der Sozialkompetenz der Schüler. Die Gymnasiasten haben verschiedene Aufgaben erledigt, mit deren Hilfe sie das wirken alleine und im Team nachvollziehen konnten.
Am Abend des 12. Oktober haben sich die Schüler im Internatssaal versammelt, jeder hatte auch einen Schlafsack dabei. Um 21 Uhr, diesmal ohne Klingel, haben die nächtlichen Unterrichtsstunden angefangen. Sie wurden von den Schülern Niko Šošič (10. Klasse) und Rokas Kemeža (9. Klasse) initiiert.
Das Hauptziel dieses nicht-traditionellen Unterrichts ist die Förderung der Sozialkompetenz der Schüler. Die Gymnasiasten haben verschiedene Aufgaben erledigt, mit deren Hilfe sie das wirken alleine und im Team nachvollziehen konnten.
Sie haben an einer „Ideenmesse“ teilgenommen: archäologische Ausgrabungen ausgegraben (Vaida Bartusevičiūtė), Ausdauerspiele gespielt (Darius Subačius), haben litauischen Käse hergestellt (Birutė Augustanavičiūtė). Am frühen Morgen haben die Schüler in der Kapelle des Gymnasiums ihre Danksagungen ausgesprochen. Zurück im Internat haben sich einige Kinder Filme angeschaut, andere haben diskutiert, die verbleibenden haben einfach gedöst.
Dieser Unterricht, der ganz anders gestaltet war, hat den Gymnasiasten geholfen einander besser kennenzulernen.