Am 14. März nahmen die vier Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse, Katrin Bergmann, David Wind, Niklas Becker und Magnus Schleinkofer, mit ihrem Chemielehrer Dr. Gerhard Schmidt an einem Symposium mit dem spannenden Thema „Einschläge von Asteroiden und Kometen – Gefahr für die Erde?“ teil. Veranstalter des in der Villa Bosch in Heidelberg durchgeführten Programms war der Fachbereich Geowissenschaften der Universität Heidelberg.
Am 14. März nahmen die vier Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse, Katrin Bergmann, David Wind, Niklas Becker und Magnus Schleinkofer, mit ihrem Chemielehrer Dr. Gerhard Schmidt an einem Symposium mit dem spannenden Thema „Einschläge von Asteroiden und Kometen – Gefahr für die Erde?“ teil. Veranstalter des in der Villa Bosch in Heidelberg durchgeführten Programms war der Fachbereich Geowissenschaften der Universität Heidelberg.
Sie beschäftigten sich von morgens 9 Uhr bis nachmittags um 17 Uhr mit Themen wie Kollisionen im Sonnensystem, Naturgefahren und ihrer Mediendarstellung und mit Strategien zur Verminderung von Georisiken. Sie hörten wissenschaftliche Vorträge und hatten die Gelegenheit selbst Fragen zu stellen und mitzureden.
So fragte David: „Können Asteroiden eine Auswirkung auf die Erdumlaufbahn und auf das Magnetfeld der Erde haben?“ Die Antwort der Physiker lautete, dass dies grundsätzlich nicht der Fall sei, weil die Asteroiden zu klein und die Erde auf ihrer Umlaufbahn sehr stabil sei. Erst ab einer Größe von 600 km Durchmessern könne es gefährlich werden, aber dann wären die Folgeschäden so enorm, dass die Erde zerstört wäre.
Eines der Bilder zeigt Niklas und Magnus bei einer Unterhaltung über die chemische Zusammensetzung von Kometen mit Prof. (emer.) Elmar Jessberger vom Institut für Planetologie in Münster.