Dieses Jahr beschlossen die Schüler des Litauenkunde-Kurses eine Faschingsfeier nach litauischer Tradition zu organisieren. Gesagt, getan. Die eifrigen Gymnasiasten der 7. , 8. und 9. Klassen bastelten eine Strohpuppe, gestalteten Kostüme, backten Pfannkuchen und andere Leckereien. Sogar eine Torte mit der litauischen Fahne und der Aufschrift „Lietuva“ (lit. Litauen) wurde von den Siebtklässlern zu Hause gebacken und mitgebracht.
Dieses Jahr beschlossen die Schüler des Litauenkunde-Kurses eine Faschingsfeier nach litauischer Tradition zu organisieren. Gesagt, getan. Die eifrigen Gymnasiasten der 7. , 8. und 9. Klassen bastelten eine Strohpuppe, gestalteten Kostüme, backten Pfannkuchen und andere Leckereien. Sogar eine Torte mit der litauischen Fahne und der Aufschrift „Lietuva“ (lit. Litauen) wurde von den Siebtklässlern zu Hause gebacken und mitgebracht.
Endlich war der langersehnte Tag gekommen. Unter der alten Eiche wurden die gut gelaunten Anwesenden von der als Zigeunerin verkleideten Lehrerin Asta D`Elia begrüßt. Nach dem hartnäckigen Kampf zwischen dem Winter und dem Frühling nahte das Ende der wunderschönen Strohpuppe Morė. Der diesjährige sehr milde Winter wurde zweisprachig von dem Schulhof verjagt.
Auf dem riesengroßen Lagerfeuer versank die Strohpuppe im Rauch und Flammen. Mit ihr wurden auch alle zuvor auf die Zettelchen aufgeschriebenen Sorgen und Kummer verbrannt. Anschließend konnten die Schüler ihre Kräfte beim Tauziehen messen. Die Stärksten bekamen einen kleinen Preis.
Es ist schön, nicht nur gemeinsam zu lernen, sondern auch gemeinsam zu feiern!
Fotos: RMH-Fototeam