In Dresden trafen sich im Zeitraum vom 5.-13.März 2015 sechs europäische Schulen zur
SchulBrücke Europa, die von der Deutschen National Stiftung und der Robert- Bosch -Stiftung gefördert und den Bildungsreferenden der Europäischen Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Weimar, Dr. Frithjof Reinhardt, Thomas von der Gönna und Anselm Hesper, geleitet wird.
In Dresden trafen sich im Zeitraum vom 5.-13.März 2015 sechs europäische Schulen zur
SchulBrücke Europa, die von der Deutschen National Stiftung und der Robert- Bosch -Stiftung gefördert und den Bildungsreferenden der Europäischen Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Weimar, Dr. Frithjof Reinhardt, Thomas von der Gönna und Anselm Hesper, geleitet wird.
Die sechs verschiedenen Nationen bestanden aus unserer litauisch-/deutschen Gruppe, jeweils einer ungarischen, slowakischen, niederländischen, schwedischen und französischen Gruppe, die zusammen an dem Projekt zum Thema " Die Zukunft in einem geeinten Europa"-8 Tage lang hart arbeiteten. Das Projekt fand in diesem Jahr in der Deutschen Jugendherberge in Dresden statt. Somit konnten auch Stadtspaziergänge im schönen Dresden und eine Wanderung im Elbsandsteingebirge durchgeführt werden.
Unsere Gruppe bestand aus Schülerinnen und Schülern der Klassen 10 und 11 (Lorenz Emich, Fabia Wagenhals, Tabea Schäfer, Salvijus Mazeikis, Nikodemas Vaciusaitis, Simon Walz, Paulius Sestakauskas und Justas Lange).Die beiden ehemaligen Schülerinnen Miriam Angert und Julija Lange fuhren als Betreuer mit.
Text: Miriam Angert / Bilder: SchulBrücken-Team