Am Ende des Schuljahres trafen sich die Mitglieder der Schülerfirma, um ein Fazit über das Geschäftsjahr 2015, die diversen Aktivitäten und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter zu ziehen. Da gab es viel Positives zu berichten, aber auch konstruktive Kritik wurde geäußert und erarbeitet, was man im kommenden Schuljahr anders und besser machen wolle.
Am Ende des Schuljahres trafen sich die Mitglieder der Schülerfirma, um ein Fazit über das Geschäftsjahr 2015, die diversen Aktivitäten und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter zu ziehen. Da gab es viel Positives zu berichten, aber auch konstruktive Kritik wurde geäußert und erarbeitet, was man im kommenden Schuljahr anders und besser machen wolle.
Positiv hervorgehoben wurden die Teilnahme an verschiedenen Schulveranstaltungen, zuletzt beim Johannisfest am 27. Juni und die Spende aus Verkaufserlösen an die Flüchtlingshilfe Lampertheim, ebenso wie die Kleidersammelaktion mit Weitergabe an die Kleiderstube Lampertheim.
Das Johannisfest stand unter dem Motto All!in goes green. Die frisch zubereiteten Smoothies mit frischem Obst aus möglichst lokalem Anbau waren am Stand der Schülerfirma sehr gefragt. Man brauchte aber auch reichliche Vitamine nach dem heftigen Regenguss am frühen Nachmittag, der die Schülerfirma vom Platz vor der Baracke an den Schuleingang unter der vorderen Treppe vertrieb. Bis zur letzten Sekunde wurden die Aktivitäten für das Johannisfest am 27. Juni vorbereitet. Es mussten u.a. Preise kalkuliert, eingekauft, gebacken, gebohrt, geschnippelt, gemixt werden. Gut nachgefragt war auch in diesem Jahr wieder das Kinderschminken. Mitarbeiterinnen der Schülerfirma zauberten mit viel Fantasie und künstlerischer Tatkraft Tiere und Blumen in strahlende Kindergesichter.
Das kommende Schuljahr beginnt für drei Teilnehmerinnen und Teilnehmer gleich sehr spannend. Sie nehmen am JUNIOR Gründercamp 2015 vom 10.-13. September in Köln teil und beschäftigen sich damit, wie man ein eigenes Start-Up an den Markt bringt bzw. die Schülerfirma voranbringt. Gemeinsam mit den anderen Teilnehmern, Start-Up-Beratern, Wirtschaftsexperten und Existenzgründern werden Geschäftsideen besprochen und entwickelt und es gibt Gelegenheit sich mit anderen jungen Gründern austauschen und sich von professionellen Gründercoaches beraten zu lassen. Das Programm ist anspruchsvoll und sehr umfassend. Danach werden die Teilnehmer als Multiplikatoren tätig sein und die anderen All!in’ler weiterbilden.
Außerdem soll im kommenden Schuljahr am Auftritt der Schülerfirma gearbeitet werden. Das längst fällige Logo soll Ende September in einem Workshop mit dem Design-Museum in Frankfurt entwickelt werden.
Alles in allem ein guter Jahr für das Schülerfirma-Team, viele Kompetenzen wurden erweitert und das ökologische und ökonomische Zusammenspiel geübt und nicht immer ging es um den wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch um ein gelungenes Miteinander.