Tag der offenen Tür

Am Samstag, den 30. Januar 2016, hat im Litauischen Gymnasium in Hüttenfeld der diesjährige Tag der offenen Tür stattgefunden. Die Schule, die seit 2010 das Gütesiegel der Hochbegabtenförderung besitzt, und an der Gewaltfreiheit großgeschrieben wird (Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“), hatte diese Veranstaltung perfekt organisiert, bestens beschildert, und sämtliche Lehrer und alle Schüler, auch die Auswärtigen, waren ebenfalls anwesend. So konnten sich Eltern, die mit dem Gedanken spielen, ihre Kinder im kommenden Schuljahr auf eine weiterführende Schule zu schicken, sich direkt und umfassend über das Litauische Gymnasium informieren.

Am Samstag, den 30. Januar 2016, hat im Litauischen Gymnasium in Hüttenfeld der diesjährige Tag der offenen Tür stattgefunden. Die Schule, die seit 2010 das Gütesiegel der Hochbegabtenförderung besitzt, und an der Gewaltfreiheit großgeschrieben wird (Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“), hatte diese Veranstaltung perfekt organisiert, bestens beschildert, und sämtliche Lehrer und alle Schüler, auch die Auswärtigen, waren ebenfalls anwesend. So konnten sich Eltern, die mit dem Gedanken spielen, ihre Kinder im kommenden Schuljahr auf eine weiterführende Schule zu schicken, sich direkt und umfassend über das Litauische Gymnasium informieren.

Das Programm im großen Saal des Schlosses Rennhof begann mit einer musikalischen Begrüßung. Durch das Programm führte Musiklehrer Gintaras Ručys. Nach einem litauischen Volkstanz folgten verschiedene musikalische Auftritte der diversen Gruppen und AGs bis hin zu Rap und HipHop. Danach begrüßte Schulleiterin Janina Vaitkienė die zahlreich erschienenen Eltern künftiger potenzieller Schüler. Nachdem sich auch die Lehrkräfte vorgestellt hatten, darunter auch die stellvertretende Schulleiterin Irena Sattler, die Oberstufenleiterin Dr. Gabriele Hoffmann und die Mittelstufenleiterin Andrea Günther, gab es auch ein Grußwort der Vorsitzenden des Elternbeirats Judith Hörl und des Vorsitzenden des Fördervereins.

Anschließend hatten die Besucher die Möglichkeit, das Schloss Rennhof und die anderen Bauten des Schulkomplexes zu besichtigen. Im Schulgebäude und im Nebengebäude präsentierten die einzelnen Klassen, Gruppen und Arbeitsgemeinschaften verschiedenste Aspekte des täglichen Schulalltags. In der Aula des Internats konnte bei Kaffee und Kuchen eine Pause eingelegt werden. In einer Crêperie unter der Leitung der Französin Brigitte Heidt konnten Spezialitäten des Nachbarlandes genossen werden. Beim Abschlussgespräch standen Schulleiterin, Lehrer und Schüler für die Fragen der Gäste zur Verfügung.

Das Litauische Gymnasium besteht nunmehr seit über 65 Jahren in Hüttenfeld. Früher stand es nur Schülern litauischer Abstammung offen. Doch seit es sich auch für nicht litauische Schüler geöffnet hat, ist es zu einer ernsthaften Alternative zu den staatlichen Schulen geworden.

Anthony Verselis
Lampertheimer Zeitung
01.02.2016