Am 17.02.2016 fand im hessischen Landtag in Wiesbaden das Planspiel „Wir sind Abgeordnete“ statt. Das Planspiel wurde in Zusammenarbeit mit der Hessischen Landeszentrale für Politische Bildung durchgeführt. Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen Hessens hatten die Möglichkeit einen Blick in die Arbeit der Landtagsabgeordneten zu werfen und deren Rolle zu übernehmen. Renaldas Barkauskas, unser Schüler der 12. Klasse, nahm an diesem Planspiel teil.
Am 17.02.2016 fand im hessischen Landtag in Wiesbaden das Planspiel „Wir sind Abgeordnete“ statt. Das Planspiel wurde in Zusammenarbeit mit der Hessischen Landeszentrale für Politische Bildung durchgeführt. Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen Hessens hatten die Möglichkeit einen Blick in die Arbeit der Landtagsabgeordneten zu werfen und deren Rolle zu übernehmen. Renaldas Barkauskas, unser Schüler der 12. Klasse, nahm an diesem Planspiel teil.
Am Anfang wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Chef der Kanzlei des Hessischen Landtags, dem Direktor beim Landtag Peter von Unruh, begrüßt. Nach der Begrüßung gab es eine Einführung in das Planspiel, einen Rundgang durch den Landtag und ein kurzes Rhetorik-Training. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler konnten sich eine beliebige Partei aussuchen und dieser Partei für einen Tag angehören. Es gab fünf Parteien: die konservative, die grüne, die Arbeitnehmer-, die liberale und die sozialistische Partei. Die konservative Partei und die Grünen bildeten eine Koalition, die andere Parteien die Opposition. Es gab drei Plenarsitzungen, in der die Abgeordneten über drei Initiativen entscheiden mussten: Veränderung des Schulsystems, die Umweltpolitik und die Drogenpolitik. Die Opposition konnte wenig gegen die Große Koalition unternehmen, deswegen gelang es der Opposition auch nicht, ihre vorgeschlagenen Gesetzesänderungen durchzubringen.
Das Ziel des Planspiels ist es, bei den Jugendlichen ein Interesse an Politik zu wecken. Die Jugendlichen sollen die Parteien und die Arbeit eines Abgeordneten kennenlernen und somit soll auch der Wunsch nach politischem Engagement gefördert werden, sich vielleicht auch aktiv als Abgeordneter für die Belange der Bürger einzusetzen.
Renaldas Barkauskas