Am Montag, den 14.11.2016, bekamen wir, Julian Kruhmann und Nicolas Dietze, Schüler der Klasse 12 des Litauischen Gymnasiums Hüttenfeld, die Chance, mit der Organisation IJM und einer Gruppe Physik- Interessierter das „CERN“ in der Schweiz zu besuchen. Dort sollte uns eine Präsentation über die Entstehung des „CERN“ und eine professionelle Führung erwarten. Das „CERN“, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eine Großforschungseinrichtung bei Meyrin im Kanton Genf in der Schweiz. Am „CERN“ wird physikalische Grundlagenforschung, der Aufbau der Materie, erforscht und insbesondere mit dem weltgrößten Teilchenbeschleuniger, dem „Large Hadron Collider“, dem LHC, betrieben.
Am Montag, den 14.11.2016, bekamen wir, Julian Kruhmann und Nicolas Dietze, Schüler der Klasse 12 des Litauischen Gymnasiums Hüttenfeld, die Chance, mit der Organisation IJM und einer Gruppe Physik- Interessierter das „CERN“ in der Schweiz zu besuchen. Dort sollte uns eine Präsentation über die Entstehung des „CERN“ und eine professionelle Führung erwarten. Das „CERN“, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eine Großforschungseinrichtung bei Meyrin im Kanton Genf in der Schweiz. Am „CERN“ wird physikalische Grundlagenforschung, der Aufbau der Materie, erforscht und insbesondere mit dem weltgrößten Teilchenbeschleuniger, dem „Large Hadron Collider“, dem LHC, betrieben.
Am Dienstagabend, am 14.11.2016, versammelten wir uns am IJM- Gebäude in
Heidelberg/Rohrbach, um im IJM-Exkursion-Tour-Bus eine knapp 8 stündige Fahrt Richtung Schweizer Grenze anzutreten.
Die Nacht vom 14.11 bis zum 15.11.2016 fuhren wir mit zeitgerechten Pausen durch, um morgens gegen 6:00 Uhr einen einzigartigen Sonnenaufgang über dem "Mont Blanc" bestaunen zu können. Am Morgen des 15.11.2016 erreichten wir das „CERN“ Hauptgebäude, an dem uns ein Dozent einer Universität in den Niederlanden, bereits erwartete. In einem Hörsaal erfuhren wir das Nötigste und Wichtigste aus der Physik, der Chemie und der Mathematik, um auf der Führung den Überblick behalten zu können.
Nach einer ausgedehnten Präsentation mit Pause und Fragerunde, wurden wir in 2 Gruppen, zu je 20 Schülern, aufgeteilt und besuchten jeweils den Hauptkontrollraum und die Ausstellungsräume, in denen uns die Bestandteile des größten Teilchenbeschleunigers der Welt, dem LHC, näher erklärt wurden. Nach einer weiteren gemeinsamen Fragerunde und einem Mittagessen am Tour-Bus, bekamen wir die Chance und die Zeit, das Planetarium gegenüber dem Haupteingang zu betrachten und zu erkunden.
Am Mittwochmittag gegen 14:00 traten wir die Rückfahrt an. Es erwartete uns erneut eine knapp 8stündige Busfahrt. Am Abend kamen wir gegen 21:00 Uhr am IJM Hauptgebäude in Heidelberg-Rohrbach an und konnten uns von der Gruppe verabschieden.
Wir erhielten eine Teilnahmebescheinigung, welche wir unter anderem für unser Endzeugnis und für die Bewerbung für ein Studium gebrauchen können.
Kurz gesagt war die Physikexkursion ein voller Erfolg und ein tolles Erlebnis, welches jeder Physikinteressierte einmal erleben sollte. Aber auch jemand, der keine Ahnung von Physik hat, ist bei den kompetenten Betreuern und den Dozenten in Genf gut aufgehoben.
Nicolas Dietze/gh