Unser Gymnasium führt gemeinsam mit unserer Partnerschule in Litauen, dem Jonas-Jablonskis-Gymnasium in Kaunas, Projekte durch. In dieser schwierigen Zeit nahmen die Partnerschulen aus dem Anlass der Wiederherstellung der Unabhängigkeit Litauens an einem Projekt teil, das von der stellvertretenden Direktorin des Jonas-Jablonskis-Gymnasiums Frau Šapkauskienė und der stellvertretenden Direktorin des Litauischen Gymnasiums Frau Sattler koordiniert wurde.
Am 9. März diskutierten Elftklässler und Zwölftklässler aus beiden Schulen während des digitalen Treffens über folgende Fragestellungen:
• Förderung von Nationalfesten in Familien und die Rolle von Nationalfesten in der Ausbildung,
• Traditionen der Nationalfeste in Heimatstädten, Schulen und Familien,
• Ist das Nationalfest ein Feiertag oder ein arbeitsfreier Tag?
• Wie soll man Nationalfeste feiern, usw.?
Die Teilnehmer*innen der Diskussion wurden von der Schulleiterin des Jonas-Jablonskis-Gymnasiums Frau Miškinienė und von der Schulleiterin des Litauischen Gymnasiums Frau Weiß begrüßt.
Die Geschichtslehrerinnen des Jonas-Jablonskis-Gymnasiums Frau Pranevičienė und Frau Račaitytė sowie die Geschichtslehrerin unseres Gymnasiums Frau Kriščiūnienė berichteten kurz und spannend über die Geschichte und Bedeutung litauischer Feste.
Die Gesamtleitung der Diskussion hatte der Lehrer für Politik und Wirtschaft des Jonas-Jablonskis-Gymnasiums Herrn Paulikas.
Die Schüler*innen beider Gymnasien drückten ihre Gedanken über das Feiern von Nationalfesten und Traditionen in Litauen und im Ausland aus. Alle Teilnehmer*innen unterstützten die Idee, dass Nationalfeste sowohl in Familien als auch an Schulen oder in Gemeinden auf moderne und festliche Weise gefeiert werden sollten.
Solche Diskussionen finden wir sehr wichtig und hoffen, uns wieder bald treffen und unsere Gedanken und Erfahrungen teilen zu können.
PV
