Im März führten die Schüler der Klassen 5-8 im Rahmen des Litauischunterrichts das Projekt „Überall und immer mit einem Buch“ durch, um den Tag der Bücherschmuggler zu begehen. Gemeinsam mit ihrer Lehrerin Asta Geibel diskutierten die Schüler*Innen über die ersten litauischen Publikationen, das einzigartige Phänomen des Bücherschmuggelns und die Bedeutung des Lesens heute.
Zum Abschluss des Projekts spielten die Fünft- und Sechstklässler im frühlingshaften Park des Gymnasiums das Stück „Bücherschmuggler und Gendarmen“, während die Siebt- und Achtklässler ihre Gedanken darüber, warum Lesen wichtig ist, in Fotos festhielten.
Die Fotos spiegeln den Gedanken wider, dass Bücher eine Quelle des Lichts sind, einen trüben Nachmittag erhellen, Türen öffnen, uns weiterbringen und dass man überall und immer lesen kann. Ein Achtklässler war sehr einfallsreich mit seinem Foto: „Was ist besser, als ein Buch zu lesen? Zwei Bücher zu lesen!“
PV