Pyramiden, geheimnisvolle Goldbmasken, Skarabäen, das Tal der Könige, Hieroglyphen, Amulette…
Die ägyptische Vergangenheit ist bunt, faszinierend und voller Rätsel.
Nachdem sich die 7.KLasse ausgiebig anhand von Postern, Referaten und natürlich auch Unterricht mit dem alten Ägypten der Pharaonenzeit beschäftigt hatte, war ein Besuch in den REM ( Reiss-Engelhorn Museen in Mannheim) nahe liegend.
Mit dem hssischen Kulturticket, das leider in Viernheim endete, fuhren wir mit Bus, OEG und Straßenbahn nach Mannheim – eine kleine Weltreise von Hüttenfeld aus, um uns dort die Ausstellung über das „Land der Unsterblichkeit“ anzusehen.
Im Museum gab es zuerst Zeit, die wunderschönen Exponate ausgiebig zu betrachten. Die Besucher können dort Stelen, einen Papyrus mit Fragmenten des ägyptischen Totenbuchs, Sarkophage, einbalsamierte Tiere, Totenmasken und Amulette sehen, alles erklärt durch Texte auf Schautafeln.
Jede/r Schüler/in stellte sein/ihr Lieblingsexponat vor und versuchte, es mit seinem in der Schule erworbenen Wissen und den Texten in den Schautafeln zu erklären.
Wir können den Besuch in den REM empfehlen; es gibt dort nicht nur die Ägyptenausstellung zu sehen. Im Internet könnt ihr euch unter rem-mannheim.de über die laufenden Ausstellungen informieren.
Geht hin – es lohnt sich!!!
KP
