Wir, eine Gruppe aus sechs Schülern (Martynas, Alisa, Bozica, Mauricio, Luis, und Karolis) und einer Lehrerin (M. Schäfer) des litauischen Gymnasiums, reisten am 31.05 zur Schulbrücke „Für die Zukunft Europas“, einem internationalen Projekt der Deutschen Nationalstiftung, nach Weimar, um zusammen mit anderen Jugendlichen aus der Slowakei, Polen, Bulgarien, Italien und Deutschland (wir hatten Deutschland sowie auch Litauen vertreten) eine Woche über unsere Länder, Europa und Zukunftshoffnungen zu diskutieren. In Arbeitsgruppen und Workshops erarbeiteten wir verschiedene Themen. Die Frage, wie wir unsere Zukunft besser gestalten können, stand im Mittelpunkt. Desweiteren hatten wir „internationale“ Zimmer, das bedeutet, dass wir mit Schülern aus anderen Ländern auf einem Zimmer wohnten, wodurch wir diese besser kennenlernten. Dieser Austausch brachte uns die Möglichkeit, die Kontakte sowie auch hoffentlich langanhaltende Freundschaften zu knüpfen. Insgesamt war der Austausch mit den Schülern aus anderen Ländern sehr interessant und eindrucksvoll. Die Schubrücke in Weimar hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Wir hatten sehr viel Spaß, um uns mit den anderen Schülern auszutauschen sowie die Aufgaben miteinander zu erarbeiten. Drei Schülern hat das Projekt so sehr gefallen, dass diese sich bei der Alumni Brücke angemeldet haben. Der Alumniverein ist ebenfalls für die Jugendbegegnungen zuständig und organisiert unter anderem die sogenannten Schülerbrücken.
Wir bedanken uns bei dem Elternfond der uns finanziell unterstützt hat und diese Reise ermöglicht hat.
Bozica