19 Schülerinnen und Schüler des Privaten Litauischen Gymnasiums (Maximilian Breithaupt, Nicolas Dietze, Dustin Ehret, Laura Gandyra, Anthony Hoffmann, Steven Kreuzer, Julian Kruhmann, Iveta Macijauskaitė, Gytis Milašauskas, Rokas Palevičius, Laura Papinigytė, Elvija Petrauskaitė, Ignas Sadonis, Titas Paulius Šatavičius, Paulius Šeštakauskas, Liucija Simonavičiūtė, Vladislav Suprunov, Malte Wiedemann, Alenya-Bensu Yanik, Klassenlehrer: Marija Schäfer, Dimitrios Kostopoulos) beendeten ihre G-8 Schulzeit erfolgreich mit der 12. Klasse.
Am Freitag, dem 9. Juni, erhielten die anwesenden Absolventinnen und Absolventen im Rahmen einer Akademischen Feierstunde ihr Zeugnis. Sie waren der letzte G-8 Jahrgang, beim Landesabitur 2019 haben die Schüler des Litauischen Gymnasiums bereits wieder 9 Gymnasialjahre hinter sich.
Besondere Ehrungen: Julian Kruhmann erhielt den Preis des Schulelternbeirats für besonderes Engagement und den MINT-Preis der Arbeitgeber Stiftung Südhessen, Ignas Sadonis den Mathematik-Preis und Dustin Ehret den Physik-Preis.
Durch die Feier führte die Litauisch Lehrerin Birute Augustanaviciute, die musikalische Umrahmung gestaltete der Musiklehrer Gintaras Rucys mit Mitgliedern des Schulorchesters. Die Direktorin, Frau Vaitkiene, die Vorsitzende des Elternbeirats, Frau Hörl, und der Vorsitzende des Fördervereins des Litauischen Gymansiums, Herr Dr. Diehlmann, wiesen in ihren Reden auf den Neubeginn nach der Schulzeit hin und wünschten viel Erfolg. Gintautas Gudas, Mitglied des Vorstandes der Litauischen Gemeinschaft in Deutschland, überreichte jedem Absolventen symbolisch ein Powerpack für die Zukunft. In einer kurzweiligen Rede erläuterte Klassenlehrer Dimitrios Kostopoulos u.a. den Ursprung des Wortes “Gymnasium” und zitierte aus der Website des Hessischen Kultusministeriums. Vor dem Verteilen der Zeugnisse bot die Oberstufenleiterin Dr. Gabriele Hoffmann den ehemaligen Schülerinnen und Schülern ihre Beratung auch nach Beenden der Schulzeit an und riet zum “aufrechten Gang”, dazu, sich nicht verbiegen zu lassen, und Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
In einer ergreifenden Rede dankten Laura Papinigytė und Julian Kruhmann ihren Lehrerinnen und Lehrern für die gute fachliche Betreuung, aber auch für die stetige wertvolle Beratung und Unterstützung während der zurückliegenden Schuljahre.