Rechtzeitig zum Jubiläum der Schule wurde auch ein weiterer neuer Punkt zur Tagesordnung beim Johannisfest des Litauischen Gymnasiums aufgenommen. Die zukünftigen Schüler der 5. Klasse konnten sich schon mal „beschnuppern“. Gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern waren sie eingeladen worden, sich um 18.00 h im Foyer des Schulgebäudes zu treffen.
Rechtzeitig zum Jubiläum der Schule wurde auch ein weiterer neuer Punkt zur Tagesordnung beim Johannisfest des Litauischen Gymnasiums aufgenommen. Die zukünftigen Schüler der 5. Klasse konnten sich schon mal „beschnuppern“. Gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern waren sie eingeladen worden, sich um 18.00 h im Foyer des Schulgebäudes zu treffen.
Mit unsicheren Schritten stieg so mancher zukünftiger Schüler die Stufen zum Eingang hinauf. Oben erwartete schon Frau Angela Parsa die Schüler und ihre Begleitung. Sie versicherte, dass dies alles in unkomplizierter Atmosphäre ablaufen solle und man einfach die Chance nutzen wolle, dass sich schon mal Schüler und auch Eltern kennen lernen können.
Die Schüler verschwanden dann auch gleich im Saal der 5. Klasse – nicht ohne sich zu wundern, warum denn da „12. Klasse“ am Türschild stand! „Ein Abistreich“ erklärte Frau Parsa und man merkte den sprachlosen Gesichtern an, dass das Thema Abitur noch in ganz weiter Ferne steht! 10 Minuten blieb dann die Tür geschlossen und die Eltern hatten die Chance draußen vor der Tür sich näher kennen zu lernen. Dann durften auch sie mit ins Klassenzimmer.
Den Eltern wurde die Möglichkeit gegeben, nochmals Fragen zu stellen und Gaby Hertting und Judith Hörl (die beiden Schulelternsprecherinnen) umrissen den kommenden ersten Schultag in kurzen Zügen. Die Anspannung bei den Erwachsenen wich ebenso wie bei den Kindern – und nachdem Peter Hörl auch noch die Arbeit des Fördervereins kurz darstellte, war klar, dass der Treffpunkt der neuen Eltern an diesem Fest am Cocktailstand des Fördervereins sein würde.
Dort sah man im Laufe des Abends dann immer wieder bekannte Gesichter und von weitem konnte man zukünftige 5-Klässler beobachten, die schon Freundschaften geschlossen hatten und mit gutem Gewissen in die Ferien gehen können – schließlich wissen sie jetzt schon, wer bzw. was sie am ersten Schultag erwartet. Fazit: eine rundum positive Veranstaltung, die unbedingt zur festen Einrichtung werden sollte.