Seit 2011 nehmen Schülerinnen und Schüler des Litauischen Gymnasium regelmäßig an der internationalen Jugendbegegnung SchulBrücke Europa, SchulBrücke Weimar und Alumni SchulBrücke aktiv teil. Die Träger des SchulBrücken-Projekts sind die Deutsche Nationalstiftung, die Robert-Bosch-Stiftung und die Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungstätte Weimar; die Organisation und das Kontakthalten liegt in Händen von Oberstufenleiterin Dr. Gabriele Hoffmann.
Seit 2011 nehmen Schülerinnen und Schüler des Litauischen Gymnasium regelmäßig an der internationalen Jugendbegegnung SchulBrücke Europa, SchulBrücke Weimar und Alumni SchulBrücke aktiv teil. Die Träger des SchulBrücken-Projekts sind die Deutsche Nationalstiftung, die Robert-Bosch-Stiftung und die Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungstätte Weimar; die Organisation und das Kontakthalten liegt in Händen von Oberstufenleiterin Dr. Gabriele Hoffmann.
So trafen sich vom 14. – 22. März 2013 acht Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 10 (Ximena Lenz, Michelle Gusdorf, Annett Knorr, Vanessa Loh und Peter Bernardy) und 11 (Kamile Ežerskytė, Aurelija Kvietelaitytė, Jana Gorjanaja) in Begleitung des Lehrers Darius Subačius in Stuttgart mit Schülern aus den Niederlanden, Schweden, Frankreich, Slowenien und dem thüringischen Apolda.
Unter dem Arbeitstitel „Der Beitrag der Nationen zu einem geeinten Europa“ wurde zu den Themen Demokratie und Menschenrechte, Krieg und Frieden, Bildung und Werten in der Geschichte Europas geforscht und die Ergebnisse der Arbeitsgruppen präsentiert und auf einem Zeitstrahl festgehalten. Außerdem besuchten die Jugendlichen das Schiller-Haus in Marburg und die Robert-Bosch-Stiftung.
Nach den Osterferien stellten die jugendlichen SchulBrücken-Teilnehmer dann an zwei Terminen der lokalen Presse, Lampertheimer Zeitung und Südhessen Morgen, vor, wie die SchulBrücke als Lernort Europa wirkt, standen Rede und Antwort und äußerten ihre Begeisterung über die Teilnahme Die Abiturientin Ronja Deschl nimmt auch in diesem Sommer wieder an einer Alumni-SchulBrücke teil und hat eventuell sogar vor ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Jugendbegegnungsstätte Weimar zu absolvieren.
Aus den Begegnungen sind viele Freundschaften entstanden, dank Internet ist man in Kontakt, und hat vor sich zu besuchen.
Bei der für Juni 2013 vorgesehenen SchulBrücke Weimar, die auch in Weimar stattfindet, wird das Thema „Was soll es bedeuten, fähig, glücklich zu sein“ (Wieland)? Über das gute Leben in Zeiten von Überfluss und Knappheit.“ bearbeitet. Es ist vorgesehen, dass die Arbeitsergebnisse in einem Buch zusammengefasst werden, das jeder mit nach Hause nehmen kann. An dieser SchulBrücke nehmen auch noch Schüler aus Meran und Berlin teil.