„Unsere Ergebnisse liegen im Rahmen von vergleichbaren Mensa-Checks“ erläuterte Peter Hörl, erster Vorsitzender des Fördervereins des Litauischen Gymnasiums präsentierte am vergangenen Montag (29. Februar 2016) bei der Vorstellung der Ergebnisse des Mensa-Checks. Genau 178 ausgefüllte Antwortbögen waren zurückgegeben worden und stellten damit eine repräsentative Umfrage sicher. Die Befragten (Mensa-Gänger und Nicht-Gänger) hatten nicht nur die Möglichkeit die Essensauswahl bzw. -qualität und den Service zu bewerten, sondern konnten auch Wünsche und Verbesserungsmöglichkeiten angeben.
„Unsere Ergebnisse liegen im Rahmen von vergleichbaren Mensa-Checks“ erläuterte Peter Hörl, erster Vorsitzender des Fördervereins des Litauischen Gymnasiums präsentierte am vergangenen Montag (29. Februar 2016) bei der Vorstellung der Ergebnisse des Mensa-Checks. Genau 178 ausgefüllte Antwortbögen waren zurückgegeben worden und stellten damit eine repräsentative Umfrage sicher. Die Befragten (Mensa-Gänger und Nicht-Gänger) hatten nicht nur die Möglichkeit die Essensauswahl bzw. -qualität und den Service zu bewerten, sondern konnten auch Wünsche und Verbesserungsmöglichkeiten angeben.
Knapp 60 % der Mensa-Gänger bewerteten sowohl die Qualität als auch die Auswahl des Essens mit salopp formuliert „mal so – mal so“ – sprich: es hängt davon ab, was es gibt! Knapp 30 % waren sehr zufrieden und nur ein kleiner Teil (12-15 %) waren unzufrieden. Die Nicht-Mensagänger hatten Gelegenheit anzugeben, warum sie das Essensangebot nicht nutzen und konnten ebenfalls Wünsche für Verbesserungen benennen. Diese wurden vom Förderverein, gemeinsam mit der Schulleitung, dem Küchenpersonal und dem Vorsitzenden der Litauischen Gemeinschaft auf einer Aktionsliste zusammengefasst und besprochen und sollen nun Schritt für Schritt umgesetzt werden. Die erste große Veränderung wird die Anschaffung einer Kühlzelle sein, die das Vorhalten von eingekauften Lebensmitteln deutlich verbessert. Hierfür setzt der Förderverein einen Teil seines von der BASF zur Verfügung gestellten Fördergeldes ein. Weitere Maßnahmen, wie die Sichtung und punktuelle Überarbeitung des Speiseplans durch einen externen Fachmann, werden in Kürze angegangen. „Klar ist, dass man sich immer an den vorgegebenen Rahmenbedingungen orientieren muss. Es gibt Vorschriften und Begrenzungen an denen wir nicht vorbeikommen, aber dennoch können wir mit kleinen Veränderungen schon positive Akzente setzen,“ waren die Schlussworte von Peter Hörl.