Was kommt nach dem Gymnasium? – Antworten suchen und finden bei „hobit 2014“ in Darmstadt

Die „hobit“ – Hochschul- und Berufsinformationstage in Darmstadt – ist die Anlaufstelle Nr. 1 für Schüler und Schulabsolventen in Darmstadt und der Region, wenn es um die Ausbildungs- oder Studienplatz-Orientierung in der Oberstufe geht. Bei der „hobit 2014“ informierten sich rund 20.000 angehende Abiturienten an 125 Beratungsständen und konnten unter 250 Vorträgen und Seminaren auswählen.

Aus der Krise lernen – Zusammenhänge erkennen

Von der Immobilienkrise in den USA zur Eurokrise

Am 24. Januar 2014 referierte der Geschäftsführer des BVI (Bundesverband Investment und Asset Management) Rudolf Siebel als externer Experte vor den Schülerinnen und Schülern der 12. Klasse des Grund- und Leistungsfaches Politik und Wirtschaft aus der Sicht eines Interessensverbandes zum Thema „Weltwirtschaftkrise und Eurokrise“.

Planspiel zum Thema europäische Bürgerschaft „Imageflyer EU“

Szenario: Die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der Europäischen Kommission versucht auch im Hinblick auf die kommenden Wahlen zum Europäischen Parlament eine Imagekampagne für die Europäische Union zu starten. Die EU-Kommission möchte Kommunikationsmöglichkeiten zur Steigerung der EU-Akzeptanz ausloten und diese für eine einheitliche Kampagne auf nationaler und regionaler Ebene nutzbar machen.

Weihnachtsfeier am Litauischen Gymnasium

Eine dicke Nebelwand liegt über dem Stadtteil Hüttenfeld und verhindert das Landen der Passagiermaschine 12/24. Ein Desaster bahnt sich an, denn es ist Heiligabend und die Fluggäste wollen schnell nach Hause. Schrecken unter den Passagieren macht sich breit, als es im Flugzeug kräftig rumpelt. Doch keine Angst: Es handelt sich nur um das Weihnachtsstück „Warteschleife“, gespielt von den Klassen fünf und sechs des Litauischen Gymnasiums.

Platz 7 beim Nachhaltigkeitsranking – Auf und Ab beim „Planspiel Börse“

Das Planspiel Börse ist ein Online-Wettbewerb, bei dem Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, ein virtuelles Startkapital zu vermehren. Dabei sind Spielregeln einzuhalten, 2 – 4 Schülerinnen/Schüler bilden je ein Team. Gearbeitet wird übrigens mit den realen Kursen der Börsenplätze. Belohnt durch einen Extrapreis wird der Handel mit nachhaltigen Papieren. Viele Schülergruppen hatten sich angemeldet, aber nicht alle haben bis zum Spielende durchgehalten. Die Durchführung erfolgt außerhalb des Unterrichts, Teamabstimmungen müssen erfolgen, Kursbewegungen studiert werden und außerdem braucht man auch noch das richtig Gespür für Kauf und Verkauf.