Hilferuf unserer ehemaligen Schülerin aus Südafrika – Unsere Schülerinnen und Schüler werden aktiv

Am 18. März 2013 kurz vor dem Beginn des Deutsch – Grundkurs – Abiturs erreichte unsere Oberstufenleiterin die Mail unserer ehemaligen Schülerin Simona Lüling. Simona absolvierte bei uns im vergangenen Jahr erfolgreich ihr Abitur und ist seither in einem Freiwilligenprojekt in einem Township von Kayamandi in der Nähe der Stadt Stellenbosch, Bezirk Westkap in Südafrika tätig. Dort sind am vergangenen Wochenende über 600 Hütten abgebrannt und mehr als 4.000 Menschen wurden obdachlos.

Ehemalige Schüler im neuen Vorstand des Litauischen Jugendbundes in Argentinien

Am 17. März 2013 endete in Berisso (Argentinien) ein dreitägiges Treffen des Litauischen Jugendbundes in Argentinien, während dessen auch ein neuer Vorstand des Jugendbundes gewählt wurde.

Das Litauische Gymnasium begrüßt den neuen Vorstand und verkündet mit Stolz, dass die Mehrheit der Vorstandsmitglieder ehemalige Schüler unseres Gymnasiums sind!

Gefährden Asteroiden und Meteoriden die Erde? – Schülerinnen und Schüler nehmen an Wissenschaftlichem Symposium an der Universität Heidelberg teil

Am 14. März nahmen die vier Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse, Katrin Bergmann, David Wind, Niklas Becker und Magnus Schleinkofer, mit ihrem Chemielehrer Dr. Gerhard Schmidt an einem Symposium mit dem spannenden Thema „Einschläge von Asteroiden und Kometen – Gefahr für die Erde?“ teil. Veranstalter des in der Villa Bosch in Heidelberg durchgeführten Programms war der Fachbereich Geowissenschaften der Universität Heidelberg.

31 Schülerinnen und Schüler im Landesabitur 2013

Seit Freitag, dem 8. März 2013 sind auch unsere Schülerinnen und Schüler dabei, bei den schriftlichen hessischen zentralen Landesabiturprüfungen zu zeigen, was sie gelernt haben. 31 Schülerinnen und Schüler, der Doppeljahrgang von G8 und G9, zeigen ihr Können. Die Prüfungen begannen am 8. März mit dem Leistungsfach (21 Schülerinnen und Schüler) und Grundkurs im Fach Englisch (3 Schüler). Am 11.3. traten 12 Schülerinnen und Schüler im Leistungsfach Deutsch und 13 im Leistungsfach Politik und Wirtschaft an.

Besondere Auszeichnungen auf der Feier zum 11. März

Auf der diesjährigen Feier zum Tag der Wiedererlangung der Litauischen Unabhängigkeit (am 11. März 1990) wurden diejenigen Gymnasiasten ausgezeichnet, die für das „Stipendium des 16. Februars“ nominiert worden waren. Das Stipendium wurde bereits im Rahmen der litauischen Unabhängigkeitsfeier am 23. Februar an Gintarė Dambrauskaitė zum ersten Mal vergeben. Dieses Stipendium soll einem Schüler, der einen bedeutenden Beitrag als Botschafter des Gymnasiums geleistet hat, sehr gute Schulleistungen nachweisen kann und aktiv sozial engagiert ist, zugute kommen.

Im Sinne einer sauberen Umwelt – Aktion „Saubere Gemarkung“ 2013

Die Stadt Lampertheim organisiert jedes Jahr die Aktion „Saubere Gemarkung“. Nach der Begrüßung durch den Ortsvorsteher Herrn Walter Schmitt, dem Empfang der Müllsäcke und der Einteilung in die Reinigungsbereiche starteten die Teilnehmer um 09.00 Uhr, um die Gemarkung um Hüttenfeld vom Müll zu säubern.

Doppelter Anlass zum Feiern – Treffen mit Vytautas Landsbergis

Die Tanzgruppe und das Orchester unseres Gymnasiums (Leitung Frau Ručienė und Herr Ručys) nahmen am 2. März an einem festlichen Treffen mit dem „Vater“ der litauischen Unabhängigkeitsbewegung (Sąjūdis), einem der bekanntesten Politiker Litauens und Professor für Musikwissenschaft Vytautas Landsbergis teil.

Berlin – Tag und Nacht – Preisverleihung des Projektes „Vorfahrt für sicheres Fahren 2012“

Am 28. Februar 2013 fuhr eine Delegation, bestehend aus Simon Ehret, Christopher Rünger, Justine Schmitt (Klasse 9) und Sandra Haffa (Projektleitung), ins Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung nach Berlin. Die damalige 8. Klasse ist einer der sechs Bundessieger des Projektes „Vorfahrt für sicheres Fahren“. Das Glück war mit uns, da die Zugfahrkarten für die 2. Klasse doppelt so teuer waren, mussten wir „leider“ in der 1. Klasse reisen. Und mal ehrlich, es gibt schlimmere Reisemöglichkeiten.