Die Schüler der 5. Klasse führten am vorletzten Schultag, dem 28. Juni 2012, ein Puppenspiel im Jungeninternat auf. Im Rahmen einer von der „Bürgerstiftung Lampertheim“ ausgeschriebenen Projektförderung entwickelten die Schüler und Schülerinnen ein Puppentheaterstück, das fächerübergreifend von der Kunstlehrerin Frau Jurate Lemke und der Deutschlehrerin Frau Angela Allahyar-Parsa begleitet wurde.
Die Schüler der 5. Klasse führten am vorletzten Schultag, dem 28. Juni 2012, ein Puppenspiel im Jungeninternat auf. Im Rahmen einer von der „Bürgerstiftung Lampertheim“ ausgeschriebenen Projektförderung entwickelten die Schüler und Schülerinnen ein Puppentheaterstück, das fächerübergreifend von der Kunstlehrerin Frau Jurate Lemke und der Deutschlehrerin Frau Angela Allahyar-Parsa begleitet wurde.
Vom Entwurf bis hin zur Aufführung wurde alles von den Kindern selbständig mit viel Phantasie gestaltet. Dazu gehörte zum einen die Herstellung der Handpuppen mit ihren aufwendigen Kostümen und handgearbeiteten Puppenköpfen, das Malen der Kulissen, die handgemachten Einladungen, das Schreiben der kompletten Textvorlage, die eigenständige Entwicklung des Themas, die Auswahl der begleitenden Musik und der Spezialeffekte, das Proben der Dialoge und letztlich der gesamten Aufführung.
Das Puppenspiel handelte von der „unsichtbaren Mauer“, die von den Bewohnern der zwei Dörfer, die das Gute und Böse symbolisierten, letztlich überwunden werden kann, denn so hieß es: „Gemeinsam sind wir stark!“. Am Ende erhielten die Schüler und Schülerinnen viel Applaus von ihren Eltern, Mitschülern, Lehrern der Presse und den extra angereisten Vertretern der „Bürgerstiftung Lampertheim“.