Die erfreuliche Antwort lautet Ja, wenn auch unter bestimmten Voraussetzungen. So machten sich am Montag, dem 12. Juli 2021, die vier Klassen 10, 11a, 11b und 12 letztlich auf Initiative unserer Helen, Klasse 11a, frisch getestet, genesen oder mit Impfpass in Begleitung von der Klassenlehrerin der 12. Klasse Frau Schäfer, dem Klassenlehrer der 10. Klasse Herrn Kostopoulos, dem Klassenlehrer der Klasse 11a Herrn Zorn und den Kolleginnen Frau Parsa und Frau Wohninsland, ehemals Sauerzapf, mit dem Zug auf zur Studien- bzw. Klassenfahrt nach Hamburg.
Untergebracht in einem Hotel nahe dem Hauptbahnhof standen für uns drei mehr oder weniger kurze Tage und Nächte in der Hansestadt an mit einem Programm, das von Klasse zu Klasse leicht variierte. Auf die für alle Klassen wohl unvermeidbare Stadtführung zu Fuß folgten beispielsweise eine Hafenrundfahrt, eine Führung rund um den Michel oder ein Rundgang durch die abendliche Speicherstadt mit dem Besuch der Aussichtsplattform der Elbphilharmonie, der sogenannten Plaza.
Ermöglicht wurden diese Fahrten mit dem, zumindest für mich, sehr interessanten und anregenden Programm u.a. durch die Bereitschaft unserer Schüler*innen, sich spontan in nicht ganz leichten Zeiten auf ein kleines Abenteuer einzulassen, die schnelle Finanzierung durch deren Eltern und durch den Elternfonds, der alle Klassen für die Projektwoche, innerhalb derer diese Fahrten stattfanden, mit einem nicht unbeträchtlichen Geldbetrag unterstützt hat.
Ich persönlich möchte mich bei allen Beteiligten, die dieses, unser, Projekt erst möglich gemacht haben, bedanken, und wenn unsere Schüler*innen so zum Gelingen einer Reise beitragen, wie das beispielsweise unser Anicet, Klasse 11a, mit seiner täglichen Routenplanung getan hat, dann bin ich dafür nicht nur dankbar, sondern dann macht dies auch Mut für alle weiteren Jahrgänge und anstehende Klassen- bzw. Studienfahrten.
JZ