Wie können wir Menschen besonders im Zeitalter der Digitalisierung mit unserem Vortrag/unserer Präsentation überzeugen? Mit Persönlichkeit souverän auftreten? Unser Publikum fesseln und begeistern? Sicherheit gewinnen? Diesem Angebot folgten die Schüler:innen der 12. Klasse (Organisation Dr. Gabriele Hoffmann). Die Workshops fanden am 27. und 28. April in zwei Gruppen statt Die jeweils andere Gruppe wurde über Moodle im „Homeoffice“ betreut.
Workshop-Leiter Eric Bauer fungierte als Berater, Trainer und Präsentator. Als langjähriger Mitarbeiter bei SAP ist er sowohl national als auch international in unterschiedlichen Fachbereichen und Verantwortlichkeiten tätig. In seiner jetzigen Rolle als Lösungsarchitekt begleitet er unter Verwendung innovativer Methoden wie Design Thinking und Value Engineering strategische Innovationsprojekte bei Kunden. Die teilnehmenden Schülerinnen kennen ihn bereits aus seinen Workshops „Industrie 4.0 – Digitalisierung“ und „Arbeitswelt 4.0“. In einem kurzweiligen ganztägigen Workshops mit Themen wie mediales Präsentieren, positives Feedback geben, prägnante Hauptbotschaften formulieren und zielgerecht präsentieren (Rahmenbedingungen, Flexibilität), das Publikum fesseln, Gestik, Mimik, Haltung, Stimme und vielen Tipps fürs Präsentieren lernten und übten die Schüler*innen nicht nur für das schulische Präsentieren, sondern auch darüber hinaus vor allem für Studium, Ausbildung und Beruf. Zu Beginn stellten sich die Schüler:innen in einer Selbstpräsentation vor. Eine solche ist mittlerweile im Rahmen eines Vorstellungsprozesses durchaus üblich (z.B. bei der Stadt Lampertheim, BASF).
Als Abschlussübung erhielten die Schüler*innen den Auftrag für eine alteingesessene wenig auf Digitalisierung setzende Firma eine „e Business – Konzeption“ zu entwickeln und diese zu präsentieren. Die Teilnehmer*innen zeigten sehr viel Kreativität und überzeugten ihre Mitschüler*innen, den Workshop-Leiter und ihre Lehrerin von ihrem (wenn auch fiktiven) Vorhaben.
Für dieses Rundumpaket danken wir Herrn Bauer und der Hopp-Foundation ganz herzlich!
GH
